


Die 7 goldenen Regeln eines Handybenutzers:
1.
Sprich am Handy immer besonders laut und deutlich,
schließlich haben Deine Mitmenschen das Recht,
das komplette Gespräch mitzuhören.
Menschen wie Du führen sicher nur Gespräche auf höchstem Niveau.
2.
Wann immer irgendwo ein Handy klingelt,
greife wie selbstverständlich zu Deinem Gerät,
damit jeder sieht, daß Du auch eines besitzt.
Anschließend bemerke, mit filmreifer Überraschung,
das es gar nicht Dein Handy war, das geklingelt hat.
3.
Bevor Du einen Anruf entgegennimmst warte ein paar Sekunden.
Das wirkt besonders cool und außerdem registriert
so garantiert jeder das Klingeln.
Dann greife mit einem Spruch wie z.B.:
'Können die denn keine Entscheidung ohne mich fällen?'
mit genervtem Gesichtsausdruck zu deinem Mobilfunk-Gerät.
4.
Sollte das Handy klingeln wenn Du allein bist, ignoriere es.
Wenn keiner zusieht macht es schließlich keine Freude.
Du solltest natürlich, in der Hoffnung,
der Anrufer versucht es nach kurzer Pause erneut,
schnell in eine Fußgängerzone laufen.
5.
Besonders geeignet zum telefonieren mit Handy sind
die folgenden Orte: Museen, Bibliotheken, Opern,
Klavierkonzerte, Intensivstationen, Friedhöfe
(besonders bei Beerdigungen) und Kirchen.
6.
Beachte auf keinen Fall das Handy-Verbot in Flugzeugen.
Das ist doch albern, die sind alle nur neidisch!
7.
Autofahren und Handy-Benutzung sind überhaupt
nicht wirklich gefährlich. Im Gegenteil,
es trainiert dem Fahrer ganz besondere Fähigkeiten an.
Oder konntest Du früher blind und
freihändig zugleich fahren?
Beim Wählen einer neuen Nummer oder beim Bedienen
der Spezial-Funktionen
(mit gleichzeitigem Nachschlagen im Handbuch)
ist dies absolut unersetzlich!

Ein Vertreter einer Softwarefirma baut mit viel Mühe verschiedene Geräteauf,
um eine umfassende Präsentation vor etwa 30 Personen der Belegschaft abzuhalten.
Als er nach einiger Zeit alles zum laufen gebracht hat, er sich räuspert
und die Anwesenden zur Ruhe auffordert, ruft jemand aus der letzten Reihe:
"Format C Enter!", und bevor der Vertreter reagieren kann ruft ein weiterer:
"Ja! Enter". Resigniert klappt der Vetreter sein sprachgesteuertes
Notebook zu und wurde dort nie wieder gesehen ...

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären
versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei.
Die Frauen votierten für "männlich" weil:
Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber
ist er selbst das Problem.
Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein
bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist
für niemand sonst verständlich.
Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur
späteren Verwendung abgespeichert.
Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör
drauf.

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Der Mathelehrer sagt: "Die Klasse ist so schlecht in Mathe, daß
sicher
90% dieses Jahr durchfallen werden."
Ein Schüler im Hintergrund:
"Aber so viele sind wir doch gar nicht!..."
Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
"Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten
mehr annehmen." Nach 2 Stunden ruft der Professor:
"Schluß, meine Damen und Herren!"
Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später,
der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der
letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst
sich der Student auf:
"Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?"
"Nein..." meint der Professor.
"Großartig" sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel
und verschwindet.

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne,
was Politik sei.
Der Vater meint: Natürlich kann ich dir das erklären. Nehmen wir zum
Beispiel unsere Familie.
Ich bringe das Geld nach Hause , also nennen wir mich Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung
Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das
Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse
und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die
Zukunft.
Hast du das verstanden?
Der Sohn ist nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht
hat und schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt
im Tiefschlaft und läßt sich nicht wecken.
Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im
Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen sich die beiden
nicht stören.
So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er denn nun wisse was Politik
wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
Ja jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse
während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert
und die Zukunft ist voll mit Scheiße.

Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag.
Linda: Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen geheimen
Wunsch und ich habe mich bisher nicht getraut, Dir diesen zu offenbaren:
Ich möchte einmal in meinem Leben in ein Striptease-Lokal gehen.
Am besten, wir gehen heute an unserem Hochzeitstag ....
Erwin:Aber Liebes, das ist doch nichts für uns, da ziehen sich
junge Frauen vor dem Puplikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen.
Ich habe doch nur Augen für Dich...
Linda:Erwin, Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so
groß und ich möchte mich mit eigenen Augen davon
überzeugen ....
Erwin:Nein nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht ....
Linda:Ich habe jedenfalls beschlossen, mit Dir da hin zu gehen und
habe deshalb schon einen Tisch im Lokal "Nachtigall" reservieren lassen,
und ich möchte, daß Du mir diesen einen Wunsch erfüllst...
Was blieb Herrn Baumann anderes übrig als nun mit seiner Frau
zur bestellten Zeit im Lokal Nachtigall zu erscheinen. Als die beiden nun
das Lokal betreten sagt die junge Frau hinter der Garderobe:
Guten Abend, Herr Baumann!
Linda (verwundert):Erwin? Du bist hier bekannt?
Erwin (leise zu seiner Frau):Nein, das ist die Tochter eines
Arbeitskollegen, die hier arbeitet, ich hatte sie bei einem Betriebsfest mal
flüchtig kennengelernt.
Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch,
da begrüßt sie der Kellner:Guten Aben Herr Baumann!
Linda (schon sehr verwundert):Erwin? Was hat das wieder zu bedeuten?
Erwin:Liebes, der Kellner hat früher in dem Speiselokal
gearbeitet, wo ich immer zu Mittag esse.
Nun, die Stripteaseshow beginnt und die Stripperin verliert ein
Kleidungsstück nach dem anderen. Als sie nur noch mit einem knappen
Höschen bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Pubklikum:
"Na, wer zieht mir denn heute das Höschen aus?"
Da rufen alle Anwesenden im Chor:BAUMANN
BAUMANN
BAUMANN
BAUMANN
BAUMANN
BAUMANN
Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal,
Herr Baumann läuft hinterher.
Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und er hinterher.
Linda:DU GEILER BOCK ...
Erwin:Aber Liebes ...
Linda:Ich will nichts mehr von Dir wissen ...
Erwin:Aber Liebes, das muß ein böser Scherz sein ...
Linda:Ich glaube Dir kein Wort ...
Erwin: Das werde ich morgen aufklären, der Lokalinhaber wird sich
bei uns entschuldigen müssen. Du wirst sehen...
Herr Baumann hat große Mühe seine Frau zu beruhigen.
Schließlich dreht sich der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich
genervt nach hinten und sagt:
"Na, Herr Baumann, ich hab' Sie ja schon oft mit 'ner Nutte hier
abgefahren, aber so`ne Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!"

Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine, "wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere, läuft auf den Braeutigam zu und ruft:
"Hallo, Papaaaa!"
Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat, da kommt von oben ein
Schnaps herein. Fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier
spendiert!" Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der
Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?" Sagt der Schnaps: "Ich bin ein
doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!" Ein weiterer
Schnaps kommt, wieder fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn
du?" Wieder sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps,
mich hat der Meier spendiert!" Es kommen noch weitere 5 Schnäpse,
da sagt der Kartoffelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht - den
Meier schau ich mir jetzt an!"
Ein Mann mit einem Ferrari baut einen Unfall. Er jammert furchtbar:
"Oh nein, mein schöner Ferrari!".
Ein Rettungssanitäter versucht ihn zu beruhigen:
"Jetzt regen Sie sich mal nicht so auf, sie haben schließlich ihren rechten Arm verloren."
"Oh nein, dann ist meine Rolex auch noch weg!"